Alfons Lücht, der angeblich mit dem plattdeutschen „he lücht“, was „er lügt“ bedeutet, nichts gemein hat, begann seine berufliche
Laufbahn als freischaffender Designer von Gürtelschnallen und scheiterte hier aber ebenso kläglich, wie auch als Tester von Toilettenbrillen. Seinen Traum von einer Karriere als Stehgeiger und
Heldentenor erwies sich mangels Können allzu schnell als Hirngespinst. Glücklicherweise fand er später als Reiniger von Klein-Kläranlagen seine Erfüllung und eine gewisse Akzeptanz in der
Gesellschaft. Nun versucht er sich mit diesem „Werk“ (Waldemar Bürzel) erstmals als Autor, wobei sein extrem überschaubares Talent für ein weiteres Buch kaum ausreichen dürfte. Und doch tat er
es!